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Herzlich Willkommen

zur Online-Befragung im Rahmen des Projekts „Smarte Lernwelten im Sozialwesen - innovative digitale Lernräume für die hybride Vermittlung sensibler Weiterbildungsthemen“ (LiSiL)


Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer,

im Rahmen des Forschungsprojekts LiSiL möchten wir sensible Weiterbildungsthemen (z. B. Kindeswohlgefährdung im Rahmen der Fortbildung zur Fachkraft im Kinderschutz) digital vermitteln. Um eine individuell angepasste, empathische Vermittlung sensibler Themen zu ermöglichen, möchten wir in regelmäßigen Abständen das emotionale Befinden der Teilnehmenden im E-Learning mit Hilfe eines Emotionsrasters (auch bekannt als Affect Grid) erfassen. Es hat die Form eines Quadrats und stellt eine Landkarte für Gefühle dar. Innerhalb dieser Landkarte lassen sich alle Gefühle verorten, ohne sie konkret benennen zu müssen.

Bevor wir das Emotionsraster im E-Learning einsetzen können, benötigen wir eine Orientierung, in welchen Bereichen des Rasters Unterstützungsbedarfe erforderlich sein können. Daher möchten wir Sie bitten, verschiedene Gefühlsbeschreibungen innerhalb des Rasters einzuordnen, die uns Auskunft über die Position von funktionalen und dysfunktionalen Zuständen geben.

Bitte nehmen Sie sich ca. 20 Minuten Zeit, nachfolgende Fragen zu beantworten.

Teilnahmeinformationen

Die Teilnahme an dieser Befragung ist freiwillig. Sie können jederzeit und ohne Angaben von Gründen ihre Teilnahme beenden, ohne dass Ihnen daraus Nachteile entstehen. Die im Rahmen dieser Studie erhobenen Daten sind anonym und werden nur für wissenschaftliche Zwecke ausgewertet. Die Teilnehmenden können insofern anhand der Angaben aus der Befragung nicht identifiziert werden.

Falls Sie noch Fragen zu dieser Studie haben sollten, kontaktieren Sie uns bitte unter:

Technische Universität Dresden
Arbeitsgruppe Wissen-Denken-Handeln
E-Mail: agwdh@tu-dresden.de
Tel.: +49 351 463 36339


Einverständniserklärung

Ich habe die Informationen gelesen und erkläre mich mit der Teilnahme an der Befragung einverstanden.

Arbeitsgruppe Wissen-Denken-Handeln, TU Dresden