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Umfrage zu Erfahrungen mit und Einstellungen zu virtueller Realität in der Psychotherapie von Angststörungen



Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer!
 
Wir freuen uns sehr, dass Sie den Weg zur vorliegenden Umfrage auf sich genommen haben. Unsere Arbeitsgruppe interessiert sich für aktuell vorherrschende Einstellungen zu und Erfahrungen mit der Nutzung virtueller Realität (VR) unter in Deutschland praktizierenden Psychotherapeut:innen und Psychiater:innen. Die Beantwortung der nachfolgenden Fragen wird in etwa 15-20 Minuten Ihrer Zeit beanspruchen.

WICHTIG: Für eine Teilnahme an dieser Studie sind weder vorbestehende Erfahrungen in der Nutzung virtueller Realität, noch in der psychotherapeutischen Angstbehandlung zwingend notwendig. Entsprechende Fragen dienen vorrangig der genaueren Beschreibung unserer Stichprobe. Da wir uns für die aktuell vorherrschende Situation der psychotherapeutischen Angstbehandlung mit und ohne VR interessieren, sind sowohl die Angaben erfahrener, als auch unerfahrener Kolleg:innen sehr wertvoll. Gleiches gilt für eventuelle Fragen zu Ihren Ausbildungsinhalten.

Die Teilnahme an der vorliegenden Onlinebefragung ist selbstverständlich freiwillig und komplett anonym. Das bedeutet, dass auf Basis der hier erhobenen Daten keine Rückschlüsse auf Ihre Identität möglich sind.

Interessierten Teilnehmer:innen können am Ende der Umfrage ihre Kontaktdaten (E-Mail-Adresse und Name) hinterlassen. Diese dienen ausschließlich der Kontaktaufnahme für einen optionalen zweiten Teil der vorliegenden Studie, bei dem Sie moderne VR-Technologie hautnah erleben können.
Die Teilnahme am zweiten Studienteil wird mit bis 5 Fortbildungspunkten der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer vergütet!
Sie können außerdem in die Speicherung Ihrer Daten für die Nutzung im Rahmen der Rekrutierung für spätere Angebote und Untersuchungen im VRAD-Projekt einwilligen (z.B. Workshops).

Die Umfrage wird im Rahmen des VRAD-Projektes (gefördert vom Else-Kroener-Fresenius-Zentrum für Digitale Gesundheit; Projekt-Homepage) an der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Sie dient der Vorbereitung und Entwicklung moderner VR-Anwendungen speziell in der psychotherapeutischen Angstbehandlung, sowie entsprechender Informations- und Weiterbildungsangebote für interessierte Therapeut:innen.

Die Studie entspricht den geltenden Ethik- und Datenschutzrichtlinien.
Weitere Informationen zum Datenschutz und Umgang mit personenbezogenen Daten erhalten Sie entsprechend am Ende der Umfrage.
Einen Überblick über Inhalt und Ablauf der Studie erhalten Sie in der ausführlichen DIVREX-Teilnahmeinformation (PDF).


Die erhobenen Daten sollen in akademischen Fachjournalen veröffentlicht werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Daniel Badeja (ehem. Spychalski)
Psychotherapeut in Ausbildung